Kurz und knapp: Das Wichtigste aus der Referatekonferenz vom 03.01. (№ 248)
» Gemächlich zurück in den Alltag
Die erste RefKonf des neuen Jahres fand ausschließlich online statt. Inklusive der üblichen halbstündigen Öffentlichkeitsarbeit-Vorbesprechung war sie rund 90 Minuten lang und wurde dazu genutzt, um über diverse Gesprächsthemen wieder gemütlich in den Gremien- und Vorlesungsbetrieb zurückzufinden. Kurz beraten wurde u.a. über Hass im Netz und mögliche (interne wie externe) Gegenstrategien, die nächste Landes-Asten-Konferenz, das bevorstehende Gedenkprogramm zum 24.01., den aktuellen Stand bei “Eine Uni – ein Buch” sowie über Satzungsänderungen, die demnächst im StuRa verhandelt werden.
» Ein Raum- und ein Finanzantrag
All diese Beratungen hatten aber bestenfalls vorbereitenden Charakter, sodass es keiner detaillierteren Erläuterungen dazu bedarf. Konkrete Beschlüsse gibt es nur bei zwei (anderen) Angelegenheiten zu vermelden: In zweiter Lesung wurde beschlossen, die Audioanlage des Neuen Hörsaals Physik für bis zu 3300 Euro zu erweitern und ertüchtigen, und zwar u.a. mittels eines Funkmikrofonsets und Wurfmikrofone. Zudem darf auch die Amnesty International Hochschulgruppe künftig die VS-Räumlichkeiten nutzen. Beide Anträge wurden jeweils mit 9/0/0 Stimmen bewilligt.
→ Ihr wollt noch mehr wissen? Detailliertere Infos findet ihr stets in den jeweiligen Sitzungsunterlagen respektive dem offiziellen Protokoll.
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