Ho! Ho! Ho! (Vielleicht habt ihr Post von uns.)
Üblicherweise läuft es in Sachen Semesterplaner wie folgt: Wir aktualisieren die Daten, frischen das Design auf und geben das Ganze in den Druck. Der Großteil der Exemplare geht anschließend an die Universitätsverwaltung. Diese verschickt sie mit den Immatrikulationsunterlagen und sorgt auf diese Weise dafür, dass die rund 5000 Studienanfänger*innen jeweils einen Semesterplaner erhalten. So weit, so gut.
Wie wir vor wenigen Tagen erfahren mussten, ist das in diesem Semester jedoch etwas anders. Aus Gründen, die uns immer noch nicht ganz klar sind, aber wohl “durch die besondere Situation” bedingt sein sollen, wurde lediglich eine dreistellige Zahl an Planern verschickt (wenn überhaupt, diese Angabe wurde angeblich nicht erhoben). Tausende Planer waren also plötzlich übrig. Zumal auch die Ersti-Einführungen der Fachschaften längst vorbei waren. Was also tun damit?
Nun: Da der Nikolaustag kurz bevorstand, haben wir kurzerhand beschlossen, die Planer dann eben persönlich an den*die Studierende*n zu bringen – und (fast) alle Wohnheime des Studierendenwerks aufgesucht. Im Neuenheimer Feld wie in der Bahnstadt, in Rohrbach wie in der Altstadt: Schaut mal in eurem Briefkasten nach. Dort sollte sich ein (persönlich und corona-konform) eingeworfener Semesterplaner befinden. Falls ihr Glück habt, liegt sogar noch ein StuRa-Kugelschreiber bei: Davon waren nämlich noch circa 500 auf Lager, die wir als kleine Aufmerksamkeit ebenfalls an euch verteilt haben.
Für alle anderen, denen wir leider keinen Semesterplaner in den Briefkasten werfen konnten, gilt natürlich auch weiterhin: Sie liegen an vielen zentralen Orten in Heidelberg aus und können – völlig kostenlos und corona-konform – mitgenommen werden. Die genauen Orte (samt Bebilderung) findet ihr hier.
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