Psychische Belastung durch Corona aktiv reduzieren

Die neuartige, durch die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 eingetretene Situation fordert von uns eine Umstellung unseres Alltags. Unsicherheit, Verunsicherung und Ängste können daraus resultieren und uns psychisch belasten. Der leitende Psychologe der Psychosozialen Beratungsstelle für Studierende des Studierendenwerks (PBS), Dr. phil. Frank-Hagen Hofmann, stellt hilfreiche Information zur Selbstfürsorge in Zeiten von COVID-19 zur Verfügung, die uns dabei helfen können, ein Gefühl von Sicherheit und Zuversicht zurück zu bekommen. Wir finden: ABSOLUT LESENSWERT!

Abrufbar unter: https://www.stw.uni-heidelberg.de/sites/default/files/download/pdf/pbs/pbs-corona.pdf

pbs@stw.uni-heidelberg.de

Anonyme Online-Beratung: https://www.pbsonline-heidelberg.de

Ferner findet Ihr aktuelle Informationen zu Corona und Studium z.B. unter folgenden Links :


Auch der fzs hat eine Übersicht mit hilfreichen Tipps und Angeboten zusammengestellt, die wir wärmstens empfehlen können.

https://www.fzs.de/2020/03/27/unterstuetzung-bei-belastungssituationen-finden/

Bitte niemals vergessen: Auch in Zeiten von COVID-19 seid ihr nicht allein!


Oh, und übrigens: Das studentische Sorgentelefon Nightline schiebt Sonderschichten!

Eigentlich ein Angebot, das auf die Vorlesungszeit beschränkt ist, haben die Ehrenamtlichen kurzfristig auch für die Semesterferien Telefon- und Maildienste eingeführt. Aktuell ist die Nightline täglich von 21 bis 24 Uhr erreichbar (außer am morgigen Sonntag und an den Osterfeiertagen).


Wir wünschen Gesundheit, Kraft und Zuversicht
Euer autonomes Gesundheitsreferat